No Land’s Song
ein Film von Ayat Najafi
Deutschland/Iran | 2013 | Dokumentarfilm | 90 min | 16:9
Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist es Frauen im Iran verboten, öffentlich Solo zu singen – zumindest vor einem männlichen Publikum.
Die junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der Zensur und den Tabus und ist fest entschlossen, in ihrer Heimatstadt Teheran ein offizielles Konzert für weibliche Solosängerinnen zu organisieren. Um sich Unterstützung für diese große Herausforderung zu holen, laden Sara und die iranischen Sängerinnen Parvin Namazi und Sayeh Sodeyfi drei Sängerinnen aus Paris ein: Elise Caron, Jeanne Cherhal und Emel Mathlouthi.
Sie sollen vor Ort an dem Musikprojekt mitarbeiten und dadurch eine musikalische Verbindung zwischen Frankreich und dem Iran wiederbeleben.
Regie: Ayat Najafi
Produzenten: Gunter Hanfgarn, Teresa Renn, Rouven Rech
Koproduktion: Torero Film, Konstanz
Nominierung Deutscher Filmpreis 2017
Auswahl Europäischer Filmpreis 2015
Audience Award World Film Festival Montreal, 2014
Best Documentary Director Noor Filmfestival, L.A., USA 2014
Friedensfilmpreis beim Unabhängigen Filmfestival Osnabrück 2015
Special Mention, Krakow Filmfestival
Nestor Almendros Award Human Rights Watch
Film Festival London/New York
Audience Award + Best Documentary, Montreal World Film Festival
Best Documentary, Festival Int´l de Cine de Gijón
Youth Jury Award, Dok Leipzig
Audience Award, Middle East Now Filmfestival, Firenze
Special Mention, Festival Intern. du Film des Droits de L´Homme, Paris
Recent Comments